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Kunstdruck | Frida Kahlo | Leinwandbild | Bilderrahmen | Surrealismus

Kunstdrucke von Frida Kahlo

Aus dem Leben der Frida Kahlo 1907 - 1954
Frida Kahlo war eine deutsch-mexikanische Künstlerin, die in ihrer extremen Lebens- und Künstlerlaufbahn Weltruhm erlangte. Ihr Vater, ein Deutscher mit Namen Carl Wilhelm Kahlo, wanderte mit 18 Jahren aus Deutschland aus. Er wählte Mexiko als seine Wahlheimat und arbeitete ab August 1890 als Fotograf in Mexiko-Stadt. Bald darauf heiratete er seine erste Frau Maria Cardena, die aber schon 1897 verstarb.
Wenig später vermählte er sich mit Matilde Calderon y Conzales, einer Analphabetin. Zwischenzeitlich wurde er eingebürgert und hieß fortan Guillermo Kahlo. Sein Vorname wurde dabei der spanischen Sprache angepasst. Matilde, Wilhelms 2. Frau war sehr religiös erzogen und übertrug diese Religiosität auf die Erziehung ihrer Kinder, 6 Mädchen, was unentwegt zu familiären Spannungen führte.
Obwohl Wilhelm aus beruflichen Gründen kaum Zeit für seine Mädchen hatte, wurde Frida seine Lieblingstochter. Frida wurde 1907 geboren, änderte aber ihr Geburtsjahr auf 1910. In diesem Jahr fand die mexikanische Revolution statt
Und Frida wollte dieses historische Ereignis mit ihrer eigenen Geburt verbinden, außerdem wurde sie durch diesen Geburtstermin 3 Jahre jünger.
Von ihrem Vater wurde Frida frühzeitig auf das künstlerische Beobachten ihrer Umwelt geschult. Dabei entwickelte sich das Beobachten der Natur vorteilhaft für sie. Wie bei jedem Menschen, der sich für die Natur interessiert, entwickeln die Geheimnisse der Pflanzenwelt Neugier. Aber zunächst wurde ihr künstlerischer und allgemeiner Wissensdrang gebremst durch eine schlimme Krankheit. Sie erkrankte mit 6 Jahren an Kinderlähmung, einer damaligen Geißel der Menschheit. Entsprechende Schutzimpfungen waren noch nicht entwickelt. So war sie gezwungen, ca. eineinhalb Jahre im Krankenbett zu verbringen. Sie behielt als Folge dieser Krankheit ein beschädigtes Bein zurück. Dennoch führte sie ihr starker Wille ins normale Leben zurück, sie trieb fortan viel Sport und entwickelte sich geistig und körperlich sehr gut. Das veranlasste ihren Vater, seine Lieblingstochter auf einer der angesehensten Schulen von Mexiko unterzubringen. 3 Jahre später ereilte Frida eine weitere schreckliche Heimsuchung, sie verunglückte mit einem Bus und wurde schwer verletzt. Wieder verbrachte sie viele Monate im Krankenbett, ihr starker Lebenswille schaffte einen unvorstellbare Teilgenesung. Ans Bett gefesselt und aus der Langeweile heraus begann sie mit dem Malen, wobei ihr treusorgender Vater sie mit vielen Hilfsmitteln unterstützte. So baute er z.B. einen Spiegel über ihr Bett, sodass sie mit dem Malen ihrer eigenen Porträts beginnen konnte.
Es ist unfassbar, aber so begann eine Kunstkarriere, die später die ganze Welt bezauberte.
Der erste Lebensabschnitt der künstlerischen Laufbahn als Malerin zeigt Bilder, die ihre seelischen und körperlichen Qualen widerspiegeln, 1926 entstand dabei ein Selbstporträt, welches späterhin Weltruhm erlangte – Das Selbstbildnis mit Samtkleid. Nachdem sie das Laufen wieder erlernt hatte, heiratete sie einen zwanzig Jahre älteren Mann, den mexikanischen Maler Diego Rivera. Rivera hatte damals schon einen herausragenden Ruf als Künstler, gleichermaßen war er bekannt als Verführer der Damenwelt, der es mit der ehelichen Treue nicht so genau nahm. Dies war auch der hauptsächliche Grund ihrer Scheidung im Jahre 1939. Ihre Liebe zu ihm war jedoch so groß, dass sie ihn Ende 1940 ein zweites Mal heiratete. Zwischenzeitlich verließ auch sie ihren tugendhaften Lebensweg und griff zum Alkohol bzw. begann sie Affären mit anderen Männern und die Überlieferung besagt, dass sie auch dem weiblichen Geschlecht zu getan war.
Frida Kahlos künstlerischer Werdegang entwickelte sich von der bei ihr zu erkennenden Neuen Sachlichkeit der Malerei bis hin zur modernen Kunst, mit der das Unbewusste, Träume und Visionen, dargestellt werden, dem Surrealismus.
Sie versuchte also Porträts und Stil Leben sachlich klar wie eine Fotografie darzustellen. Die Effekte mit Licht und Schatten gewinnen an Bedeutung. Später erkennt man die moderne, die surreale Art zu malen immer mit ihrer persönlichen Gedankenwelt verbunden.
1930 reiste Frida nach San Francisco. Sie befreite sich seelisch mit dieser Reise und damit begann ihr eigentlicher künstlerischer Lebensweg.
Ein politisches Arrangement gehörte von frühester Jugend an zu ihrem Enthusiasmus, immer aus dem Gefühl heraus geboren, den Vernachlässigten in ihrer Umwelt Gutes zu tun und jegliche Ungerechtigkeiten ihrer Welt zu bekämpfen. Ob sie dabei immer eine glückliche Hand gehabt hat, muss der interessierte Mensch selber beurteilen. So unterstützte sie den Russen Leo Trotzki, der sich selbst neben Lenin als Revolutionär sah. Die Überlieferung bescheinigte ihr ein Liebesverhältnis mit diesem Mann. Ebenso sagte man ihr zumindest eine große Verehrung gegenüber Stalin, dem großen Gegner von Trotzki, nach. Diesem Mann mit Kampfnamen Stalin, für den ein Menschenleben nichts galt und der aus purer Gier zur Macht sein eigenes Volk millionenfach demütigte und vernichtete, galt ihre Zuneigung. In geschichtlicher Überlieferung kann man als einfacher Mensch erkennen, dass Trotzki und Lenin sicher Gutes für ihr Volk und die Menschheit bewirken wollten, Stalin gewiss nicht.
1953, dem Todesjahr, dem von ihr verehrten Stalin, gelangte Frida Kahlo zu einer großen Anerkennung ihres künstlerischen Werkes. Es wurde eine große Einzelausstellung in ihrer Heimat organisiert. Dabei handelte es sich um ein Ereignis, welches dieser großen Künstlerin gerecht wurde, die lange Zeit im Schatten ihres Mannes agierte und ihre außergewöhnliche Kunst man nicht erkannte.
1954 starb die Leid geprüfte Künstlerin Frida Kahlo. Der Surrealismus als Kunstrichtung verlor eine außer gewöhnliche Persönlichkeit.
Frida Kahlo schuf in ihrer künstlerischen Schaffensperiode 143 Bilder, davon sind 55 Selbstbildnisse. Bemerkenswert ist hierbei die Liebe zu Tieren, die bei der Schaffung ihrer Selbstporträts mehrfach zu beobachten ist, indem sie sich gemeinsam mit Tieren malte. Nicht zuletzt war auch diese Herangehensweise an die Schaffung ihrer Werke ein Aspekt, um ihre weibliche Identität darzustellen.
Sie ging in die Kunstgeschichte ein als malende Antikapitalistin und Kommunistin.
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- Selbstbildnis mit Samtkleid 1926

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Selbstbildnis mit Samtkleid
Die Künstlerin Frida Kahlo zeigte in vielen ihrer genialen außergewöhnlichen Werke immer wieder ihre seelischen und körperlichen Schmerzen. Erstaunlicherweise führen ihre persönlichen schweren Schicksalsschläge, die sie erfahren musste zu ihrer besonderen Malkunst und zu der Auswahl ihrer seltenen Sujets.
Bekanntermaßen führte ja im September 1925 ein schweres Busunglück zu Fridas zweiten schweren Schicksalsschlag. Sie gehörte zu den Opfern dieses Unglücks und wurde dabei so schwer verletzt, dass sie monatelang mit dem Tode rang. Um die Hoffnung auf eine Genesung zu fördern, legten die Ärzte einen Gips an, der fast den ganzen Körper betraf. Um die Wirbelsäule zu stabilisieren, wurde ihr zudem ein Stahlkorsett angelegt. Die Verletzungen wurden verursacht durch eine Stahlstange, die sich während des Unfalls in ihr Becken bohrte.
Monatelang ans Bett gefesselt, begann sie mit dem Malen, an den Folgen des Unfalls litt sie ein ganzes Leben lang. Daher befassen sich so viele Bilder mit ihren persönlich zu ertragenden Leiden. Umso erstaunlicher – eine Weltkarriere begann.
Zu ihren ersten großen Kunstwerken gehört das Selbstbildnis mit Samtkleid.
Zu Beginn ihrer frühen Schaffensperiode hatte sie keine große Motivauswahl, demzufolge malt sie sich selber. Mit diesem ersten großen Selbstporträt begann eine Malerin-Karriere, in der über 50 Selbstporträts geschaffen wurden, welch eine gigantische künstlerische Leistung.
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Frida Kahlo – Ein Leben in Kunst

Frida Kahlo, die mexikanische Malerin, ist eine der bekanntesten und einflussreichsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit ihren Kunstwerken hat sie die Menschen inspiriert und ihr Leben hat die Art und Weise, wie man Kunst sieht, verändert. Ihre Werke spiegeln ihr eigenes Leben und ihre Erfahrungen wider. Die meisten ihrer Bilder sind Selbstporträts und Selbstbildnisse, die eine starke emotionale und psychologische Präsenz haben. Sie schuf mehr als 200 Gemälde, Zeichnungen und Drucke, darunter auch einige berühmte Kunstdrucke.

Frida Kahlos Selbstporträts

Frida Kahlo war eine bemerkenswerte Künstlerin, die viele beeindruckende Selbstporträts geschaffen hat. Eines ihrer bekanntesten Werke ist das „Selbstbildnis mit Affe“ aus dem Jahr 1945. Es zeigt sie mit einem schwarzen, weißen und grünen Auge, das vermuten lässt, dass sie ihr eigenes, selbstsüchtiges und egozentrisches Verhalten reflektiert. Das Bild symbolisiert auch, dass sie sich als Teil der Natur sieht. Sie hat auch mehrere Selbstportraits geschaffen, in denen sie ihren eigenen Körper feiert, aber auch ihre Schmerzen und Schwächen widerspiegelt. Ein weiteres bekanntes Selbstportrait ist „Die zwei Fridas“ aus dem Jahr 1939. Es zeigt zwei Fridas, die sich gegenüberstehen und ihre zwei Seiten darstellen, die sie zu einer Person machen: die mexikanische und die europäische. Sie hat auch mehrere Kunstdrucke geschaffen, darunter einige berühmte, wie das „Selbstportrait mit Auge“ aus dem Jahr 1947. Es ist eines der bekanntesten Bilder Kahlos und zeigt sie mit einem blauen Auge, um ihre emotionale und psychologische Präsenz zu verdeutlichen. Es ist auch ein Symbol dafür, dass sie sich selbst sah und akzeptierte, wie sie war.

Kahlos Leben und Kunst

Frida Kahlo hatte ein bewegtes Leben. Als sie drei Jahre alt war, erlitt sie Polio und musste ein Bein amputiert werden. Als sie 18 Jahre alt war, hatte sie einen schweren Unfall, der sie für den Rest ihres Lebens beeinträchtigte. Diese Erfahrungen und Ereignisse haben ihre Kunst beeinflusst und ihr geholfen, ein neues Verständnis für sich selbst und ihre Umwelt zu entwickeln. Viele ihrer Werke wie „Die zwei Fridas“ sind eine Reflexion ihres eigenen Lebens. Ihre Arbeiten haben dazu beigetragen, ein neues Verständnis für die mexikanische Kultur zu schaffen und haben auch einige feministische Ideen hervorgebracht. Sie hat auch einige Gemälde geschaffen, die sich auf die mexikanische Geschichte und Kultur beziehen, wie zum Beispiel ihr berühmtes Gemälde „Die Ehefrau des Seiltänzers“ aus dem Jahr 1931.

Fazit

Frida Kahlo war eine unglaublich talentierte und einflussreiche Künstlerin. Sie hat ein breites Spektrum an unglaublichen und beeindruckenden Kunstwerken geschaffen, darunter auch einige berühmte Kunstdrucke. Sie hat auch mehrere Selbstportraits und Selbstbildnisse geschaffen, die ihr eigenes Leben und ihre Erfahrungen widerspiegeln. Sie hat auch einige Gemälde geschaffen, die sich auf die mexikanische Kultur und Geschichte beziehen. Frida Kahlo hat die Menschen mit ihrer Kunst inspiriert und sie hat die Art und Weise, wie man Kunst sieht, verändert.

Frida Kahlo - Eine Künstlerin voller Energie

Frida Kahlo ist eine der bedeutendsten und beeindruckendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie wurde am 6. Juli 1907 in Coyoacán, Mexiko, geboren und verstarb am 13. Juli 1954 im selben Ort. Ihre Kunstwerke, die sich mit der mexikanischen Kultur, dem Feminismus und den Themen Emanzipation und Unabhängigkeit befassen, blieben ein Leben lang einzigartig und bewegend. Viele ihrer Kunstwerke, insbesondere das berühmte The Frame Frida Kahlo, wurden zu Ikonen des mexikanischen Expressionismus.

Frida Kahlos Autoportraits

Kahlos Autoportraits sind ein wichtiger Teil ihrer Kunst und spielen eine wichtige Rolle in ihrem Œuvre. Ihre Autoportraits reflektieren Kahlos Gefühle, aber auch ihren eigenen Blick auf die Welt. Sie verwendete oft das Thema des Autoportraits, um ihre eigene Identität und ihren Platz in der Gesellschaft darzustellen. Eines ihrer berühmtesten Autoportraits ist The Frame by Frida Kahlo aus dem Jahr 1945, das in einem einzelnen Rahmen voller Blumen, Farben und Symbole gestaltet ist. Es ist eine Metapher für Kahlos eigene Gefangenschaft in ihrem Körper und ihren Gefühlen, aber auch eine symbolische Darstellung ihrer selbst.

Frida Kahlos Kunstwerke vor 1945

Bevor sie 1945 The Frame by Frida Kahlo gemalt hatte, produzierte Kahlo viele andere Kunstwerke, die sich mit Themen wie Identität und Emanzipation befassen. Eines ihrer bekanntesten Werke ist Frida Kahlo 1944, ein Autoportrait, das eine starke Botschaft über Unabhängigkeit und Stärke vermittelt. Auch Frida Kahlo 1938, Kahlo The Frame und Frida Kahlo 1940 sind beeindruckende und einflussreiche Werke. Eines der bewegendsten Werke ist Frida Kahlo Fulang Chang und Ich. Es ist eine Metapher für die zerbrechliche Natur der Liebe, aber auch für Kahlos Sehnsucht nach Unabhängigkeit und Freiheit.

Frida Kahlo - Eine Künstlerin voller Stolz und Energie

Kahlos Kunstwerke sind einzigartig und beeindruckend. Sie reflektieren nicht nur ihre Gefühle, sondern auch ihren Stolz auf ihre mexikanische Herkunft und ihre Emanzipationsbewegung. Kahlos Abbildungen sind voller Farben, Energie und Leidenschaft, und sie schaffen es, einzigartige und bewegende Bilder zu schaffen. Frida Kahlo war eine außergewöhnliche und einzigartige Künstlerin, deren Kunstwerke auch heute noch inspirierend und lebendig sind.