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Kunstdruck | Edouard Manet | Leinwandbild | Bilderrahmen | Impressionismus

Kunstdrucke von Edouard Manet auf leinwandbilder.com

Aus dem Leben des Eduard Manet 1832 – 1883

Eduard Manet kommt in Paris zur Welt. Bereits ein Jahr später folgt sein Bruder Eugenie. Ein weiterer Bruder Gustave wird 1835 geboren.
Mit seinem Bruder Eugenie wird er späterhin einige Bildungsreisen unternehmen, so unter anderem nach Italien.
Www.leinwandbilder.com weist bereits an dieser Stelle auf eine Besonderheit hin, die im Wesentlichen die damalige Künstlerwelt einschließlich der zeitgenössischen Bewunderer betreffen. Es handelt sich dabei um die Malerkollegen Eduard Manet und Claude Monet. Beide praktizierten in ihren Bildern eine ähnliche Erzähl- und Darstellungsweise und wurden dadurch häufig durch die kunstbegeisterten Zeitgenossen verwechselt. Claude Monet war allerdings etwas jünger und wurde trotzdem von Eduard Manet in seiner Malkunst bewundert, in umgekehrter Richtung war es ebenso.
Zacharie Astruc, ein Dichter und Komponist und guter Freund von Eduard Manet machte im Jahre 1866 die beiden Maler bekannt. Im gleichen Jahre porträtierte Eduard seinen Freund und Fürsprecher Zacharie Astruc.
Bei diesem Porträt ist erstmals die deutliche Trennung von hellen und dunklen Farbtönen zu bewundern. Dies setzt sich fort in einem Porträt, welches Eduard von Emilie Zola von 1868, auch Emilie Zola war ein guter Freund, Bewunderer und Befürworter der Kunst von Eduard Manet. Solche prominenten Unterstützer brauchte auch ein Künstler wie Manet, der zunächst darauf angewiesen war im Kampf um die Jurymitglieder des Pariser Salons. Dabei handelt es sich um Kritiker, die ohne den Kunstverstand der übrigen Zeitgenossen einzuholen, festlegten, wer seine Bilder im Salon ausstellen durfte oder nicht. Der Salon war in Paris der exklusivste Ausstellungsort.
Nachdem Eduard seine Schulbesuche in Paris von 1838 bis 1848 beendet hatte, besuchte er öfter die Ausstellung im Louvre. Sein Interesse und sein Talent an der Malkunst entwickelten sich langsam. Begleitet hat ihn dabei immer sein Schulfreund Antonis
Broust, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verband. Später, als Eduard seine Malerlehre begonnen hatte, war sein Freund Antonis Broust ebenfalls an seiner Seite. Hier fanden sich eben auch berufliche Aspekte zueinander. Sie begannen beide ihre Lehre bei Thomas Conture, einem bekannten Pariser Maler, der zur damaligen Zeit mit seinen Bildern Anerkennung genoss. Während der Zeit ab 1852 kommt ein weiterer Mitschüler in das Atelier von Thomas Conture, nämlich der bis heute weltbekannte Anselm Feuerbach.
Es ist dies auch politisch eine brisante Zeit. Der bis heute geschichtlich umstrittene Louis Napoleon, ein Neffe von Kaiser Napoleon I., putschte sich in Frankreich an die Macht und bewegte die Geschichte auf fragwürdige Weise.
Eduards enger Freund Broust wird nach der Beendigung seiner Lehr- und Studienzeit bei Thomas Conture seinen Weg als Maler nicht fortsetzen, sondern befasst sich später mit Journalismus und wird letztendlich Politiker. Die Freundschaft zu Eduard hielt dennoch weiter an, viele Reisen wurden gemeinsam unternommen.
Ab etwa 1857 besitzt Manet ein eigenes Atelier und befasst sich nun intensiv mit der Malerei. Dabei nähert er sich immer mehr dem Impressionismus, was er aber in seiner künstlerischen Laufbahn immer bestritten hat. Er sah sich immer als Mitbegründer der Moderne.
Seine großartigen Werke hat er immer wieder dem Pariser Salon angeboten – nur wenige seiner Bilder durfte er dort ausstellen. Daher beteiligt sich Manet, wie viele seiner Malerkollegen auch, an privaten Ausstellungen. So gelang es ihm trotzdem, seine Bilder der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
1863 heiratete Eduard Manet Suzanne Leenhoff, die er bereits 1849 kennenlernte. Suzanne Leenhoff war Holländerin und erteilte seinen Brüdern damals Klavierunterricht. 1852 wird sie Mutter eines Sohnes. Wer der Vater des Jungen war, ist bis heute nicht geklärt, auch der Vater von Eduard Manet spielte dabei eine undurchsichtige Rolle. Daher ist auch der Heiratstermin erst nach dem Tode seines Vaters. Der Junge, Leon Eduard, bleibt bis zum Tode von Eduard Manet im Familienverband. Kurz vor dem Tod des Vaters von Eduard Manet – er starb an den Spätfolgen der Syphilis 1862 – malte Eduard ein Bildnis seiner Eltern. Dieses Bild wurde diesmal im Pariser Salon ausgestellt. Die Begutachter des Salons hatten es freigegeben.
1867 lernt Manet die Malerin des Impressionismus Berthe Morisot kennen, von der er einige Porträts malte und von deren Schönheit er sehr angetan war. Henri Fautin – Lature stellt diese bezaubernde Künstlerin zusammen mit ihrer Schwester dem Eduard Manet vor. Späterhin wird sein Bruder Eugenie und Berthe ein Brautpaar, dadurch entsteht zwischen Eduard und Berthe eine verwandtschaftliche Beziehung. Henri Fautin-Lature war ein Gründungsmitglied der Gesellschaft der „Radierer“. Diese Gesellschaft wurde 1862 gegründet und diente hauptsächlich durch diese neue Technik der Vervielfältigung der künstlerischen Werke und erhöhte damit den Bekanntheitsgrad der Künstler.
Die Ansichten über die Malkunst von Manet blieben dennoch sehr zwiespältig und ohne seine prominenten Fürsprecher und Förderer wäre der Weg zur weltweiten Anerkennung noch viel schwieriger geworden.
Heute erzielen die Werke von Eduard Manet Beträge in Millionenhöhe.
Eduard Monet starb 1883 an den Spätfolgen der Syphilis, nachdem ihm noch kurz vor seinem Tode sein linkes Bein amputiert wurde. Wo er sich diese schlimme Krankheit zugezogen hatte, ist nicht bekannt.
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- Seegefecht zwischen der Kearsage und der Alabama 1864
www.leinwandbilder.com stellt die Schönheit und Originalität eines besonderen Bildes von Eduard Manet vor.

Das Seegefecht zwischen der Kearsage und der Alabama 1864

Das Bild behandelt ein Ereignis, das sich während des amerikanischen Bürgerkrieges zugetragen hat. Dargestellt ist die historische Seeschlacht zwischen zwei Schiffen, der Kearsage, ein Schiff der amerikanischen Nordstaaten und der Alabama, die im Auftrag der amerikanischen Südstaaten kämpft. Der Kampf spielte sich unmittelbar vor dem Hafen von Cherbourg dar. Dies war ein ungeheures Medienereignis und lockte viele hunderte Sensationszuschauer an. Die Alabama war zu Renovierungsarbeiten in dem Hafen vor Anker gegangen und wurde letztendlich versenkt. Dies war ein großer Sieg für die Nordstaaten. Der Besatzung der Alabama war es gelungen, während des Sezessionskrieges im Auftrag der konföderierten Streitmacht viele Schiffe zu versenken, darunter auch unbewaffnete Handelsschiffe der Nordstaaten. Diese hatten natürlich den kriegswichtigen Auftrag für Nachschub während des Krieges auf allen Ebenen zu sorgen. Daher wurde die Versenkung der Alabama als großer Erfolg im Kriegsgeschehen gewertet, obwohl der Kampf in internationalen Gewässern stattfand.
Die Herstellung des Bildwerkes erzeugte jedoch das große Missfallen des französischen Kaisers, welcher ideologisch auf der Seite der Konföderierten stand. Die angestrebten ideologischen Ziele der amerikanischen Nordstaaten, sollten sie als Sieger hervorgehen, wurden von dem damaligen französischen Kaiserreich abgelehnt.
Eduard Manet hatte darunter zu leiden, das Ausstellungsgeschehen von ihm wurde weiterhin erschwert. Aber es entstand ein herausragendes Werk, welches nicht nur thematisch überzeugte, sondern auch genial gemalt wurde.
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