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Kunstdrucke von Franz Marc auf www.leinwandbilder.com

Aus dem Leben von Franz Marc 8.2.1880 – 4.3.1916

Franz Marc hat sich in seiner relativ kurzen Schaffensperiode als deutscher Künstler die Höhen der malerischen Moderne erarbeitet. Er entwickelte dabei künstlerische Fähigkeiten, die ihn bis auf die Wege „des Abstrakten“ führten. Ein künstlerischer Vergleich mit Pablo Picasso ist dabei durchaus angemessen. Er gehörte ebenso zur deutschen Avantgarde der Moderne wie z.B. Wassily Kandinsky, Paul Klee und Gustav Macke.

Es entwickelte sich ein erstaunlicher Weg, den dieser Ausnahmekünstler bis zu seinen Zielen beschritt.
Franz Moritz Wilhelm Marc wurde in München geboren und zwar am 8.2.1880. Sein Bruder Paul war drei Jahre älter, beide wurden katholisch getauft, aber protestantisch erzogen. Diese Erziehung ging eindeutig auf den Einfluss seiner Mutter Sophie, geborene Maurice, zurück. Sie kam aus dem Elsass und verbrachte ihre Kindheit in der französischen Schweiz. Dort verlebte sie ihre Hauptzeit in einem Internat, welches straff calvinistisch geführt wurde. Dies erklärt alles, eine katholische Erziehung war somit nicht möglich. Auch bereits als Erzieherin in der Familie Marc, sie war vor ihrer Vermählung dort tätig, war ihr protestantischer, calvinistischer Einfluss spürbar.

Der Vater von Franz war Wilhelm Marc, ein Rechtswissenschaftler mit abgeschlossenem Studium. Aber später belegte er an der Akademie der bildenden Künste München Malerei und lebte als Landschafts- und Genremaler, also einer Malerei, welche die typischen Wesenszüge aus dem damaligen Leben beschrieb. Eine vererbte künstlerische Ader an seinen Sohn lässt sich wohl hier erahnen.

Mit vier Jahren verbrachte Franz seinen ersten Sommer in Kochel am See, einen damals schon beliebten Ferienort. Es sollte sein zweiter Heimatort werden, zumindest im Sommerhalbjahr.

Zur Schule gingen Franz und sein Bruder Paul in München in das Luitpold-Gymnasium zeitweilig gemeinsam mit ihrem Mitschüler Albert Einstein. 1899 bestand Franz Marc das Abitur. Seinen kurzzeitigen Wunsch, Theologie zu studieren, verwarf er bald wieder. Er wollte zunächst ein Philologie Studium beginnen. Vorher trat er jedoch seinen einjährigen Militärdienst in Lagerlechfeld bei Augsburg an.

Zurück vom Militär änderte er seinen Berufs- und Studiums- Wunsch entscheidend. Im Frühjahr 1901 schrieb er sich in der Münchener Kunstakademie ein und folgte somit den Fußspuren seines Vaters. Mit 21 Jahren traf er die Entscheidung eine künstlerische Laufbahn einzuschlagen, er war entschlossen Maler zu werden. An der Akademie erhielt er Unterricht in Anatomie und Malerei. Anatomie lehrte Gabriel von Hachel, Malerei lehrte Wilhelm von Diez. Bereits im September des Jahres 1903 verließ er jedoch die Münchener Kunstakademie. Er war wohl beeinflusst durch seine Erlebnisse während einer Studienreise mit seinem Studienfreund Friedrich Lauer durch Frankreich 1903. Sicherlich aber auch dadurch, dass er vom Erlebten akademischen Kunstunterricht eher enttäuscht war.

Franz Marc lernte im Jahr 1904 die damals bekannte Kunst- und Antiquitäten-Kennerin Annette Simon kennen und verliebte sich in die neun Jahre ältere verheiratete Frau. Zur selben Zeit zog er aus seinem Elternhaus aus, suchte sich ein Atelier in Schwabing und begann künstlerisch tätig zu werden. Seine ersten Werke waren eindeutig im naturalistischen Stil gefertigt, den Lehren der Akademie unterworfen.

Den gegenständlichen naturalistischen Stil behielt er jedoch noch lange bei. Nach einem weiteren Paris Besuch widmete er sich etwa 1907 dem Postimpressionismus. Diese Studien standen hauptsächlich unter dem Einfluss von Vincent van Gogh und Gauguin.

Annette Simon, geborene von Eckhardt, war wie schon erwähnt verheiratet und zwar mit dem Münchner Professor für Indologie Richard Simon. Annette war Franz Marc sehr zugetan und half dem immer in Geldnot lebenden Geliebten wo immer sie nur konnte. Sie hatte großen Einfluss auf den damaligen Kunsthandel, so verhalf sie zu Aufträgen verschiedenster Art, z.B. Grafiken, Japanischen Farbholzschnitten, Antiquitäten. Im Frühjahr 1906 verließ sie jedoch Franz Marc in freundschaftlicher Art und Weise.

Bereits Anfang 1905 lernte Franz Marc auf einem Schwabinger Kostümfest die Kunststudentin Maria Franck kennen.

Nach einer kurzen Studienreise mit seinem Bruder Paul nach Griechenland nach Saloniki, zog er sich nach Kochel am See , wo er intensiv zu malen begann, zurück. Dort verbrachte er den gesamten Sommer. Nicht ohne eine bestimmte Absicht folgte ihm Maria Franck. Interessanter Weise wurde sie von der Malerin Marie Schnür, einer gemeinsamen Freundin begleitet. Es entstand ein ominöses Dreiecksverhältnis. Dies endete mit einem Eheversprechen gegenüber Marie Schnür. Diese war elf Jahre älter und hatte bereits einen unehelichen Sohn, dennoch wurde im März 1907 geheiratet. Am Hochzeitstag, den 27.März 1907, reiste Franz Marc allein nach Paris, wo er sich, wie schon erwähnt, mit dem Lebenswerk von Vincent van Gogh und Pau Gauguin befasste. Aus welchem Grund er auch immer an seinem Hochzeitstag diese Reise unternahm, ist nicht überliefert und gehört in das Fabelreich der Ahnungen und Vermutungen. Jedenfalls berichtete er Maria Franck über seine Erlebnisse der Pariser Kunst- und Ausstellungs-Szene.

Ein Jahr später wurde die Ehe mit Marie Schnür geschieden. Das Wertvollste an dieser Geschichte ist, dass 1906 entstandene Bild „Zwei Frauen am Berg“. Dargestellt sind auf dieser Skizze Marie Schnür und Maria Franck. Es handelt sich dabei um ein Werk im naturalistischen Stil des Akademismus.

Franz Marc gilt jedoch als einer der bedeutendsten deutschen Expressionisten und Mitbegründer der Künstlergemeinschaft „Der Blaue Reiter „.

Der künstlerische Findungsweg des Franc Marcs als Expressionist zur modernen Kunst bis hin zur Darstellung von abstrakten Werken ist zu bewundern.

Er war sehr steinig, aber immer durch eigene Inspiration gelebt. So blieb er, abgesehen von seinen Frühwerken seiner Liebe zur Darstellung von Tiermotiven bis zu seinem traurigen Lebensende treu. Die Anfänge zeigen naturalistische Werke, jedoch zeigen hier immer mehr Bilder den expressionistischen Künstler.

Ab etwa 1909 verwendete er nach und nach außer seinen naturalistischen Elementen auch Stilelemente des Kubismus. Diese Art zu malen, muss man sich einfach so vorstellen, dass dabei Landschaften und Figuren in geometrischen Formen (Zylinder, Kegel, Kugel) dargestellt werden. Des Weiteren befasste er sich in dieser Zeit mit den Richtlinien des Fauvismus. Diese Richtung gehörte direkt zur französischen Malerei des frühen 20. Jahrhunderts und stand im direkten Gegensatz zum Impressionismus. Hierbei lag in der Malerei besonders die Betonung auf Farbe, Fläche und Kontur. Später befasste er sich intensiv mit der Richtung des Futurismus, eine von Italien ausgehende formalistische Kunstrichtung. Diese war nicht nur eine künstlerisch – malerische Richtung, sondern auch eine literarische Bewegung bis hin zur Formung und Wertung von politischen Ereignissen. Sie gehörte ebenso zum Anfang des 20.Jahrhunderts und forderte den völligen Bruch mit dem Althergebrachten, mit Überlieferungen und sonstigen Traditionswerten. Besonders in der bildenden Kunst wird z.B. zeitliches Nacheinander als räumliches Nebeneinander dargestellt. Schließlich gab es noch eine weitere bemerkenswerte Richtung, mit der sich Franz Marc befasste, dem Orphismus, der von der Orphik stammende religiös-philosophische Geheimlehre der Antike. Diese befasste sich mit der Erbsünde und Seelenwanderung. Es handelt sich dabei um eine religiöse Sekte des alten Griechenlands und die Lehre dieser Sekte von der Erlösung der Seele aus dem Körper (nach Orpheus, einem Sänger der griechischen Sage).

Durch Selbststudium und teilweiser Anwendung in seinen Werken hauptsächlich mit Tiermotiven, näherte sich Franz Marc der Erschaffung erster abstrakter Bilder. Ein großer entscheidender Fakt auf dem Weg zur abstrakten Kunst war die Tatsache, dass Franz Marc etwa 1910 begann, sich intensiv mit Farbe zu befassen und mit deren Wirkung auf seine Werke. In verschiedenen Diskussionen mit anderen Künstlern erkannte er die spezifischen Besonderheiten und Unterschiede von Farbe, Licht und Schatten, aber vor allem, dass Licht keine Farbe ist und Farbe nicht mit Beleuchtung ersetzt werden kann. Diese Erkenntnis nutzend, befasste er sich nunmehr mit der Farbenlehre von Johann Wolfgang von Goethe und Wilhelm von Bezold. Im Ergebnis dessen fasste er einen ganz entscheidenden Entschluss, der ihn auf dem Weg seines künstlerischen Werdeganges ganz nach oben brachte. Es formte sich in seinem Innersten die Meinung und die Absicht, sich seine eigene Farbenlehre zu entwickeln.

Dies teilte er umgehend seinem Freund und Künstlerkollegen August Macke mit.

An dieser Stelle ist es geboten, auf einige wichtige Künstlerpersönlichkeiten hinzuweisen, die Franz Marc in seinem kurzen Leben traf und wie wichtig diese Menschen in seinem persönlichen Leben waren und seine künstlerische Laufbahn beeinflussten.

Anfang 1910 lernte er August Macke persönlich kennen. Franz Marc hatte in der Münchner Kunsthandlung von Franz Josef Brakel zwei Lithografien ausgestellt. August Macke war von diesen Lithografien begeistert und suchte die Bekanntschaft von Franz Marc. Er besuchte ihn in seinem Münchner Atelier in der Schellingstraße 33. August Macke wurde dabei von seinem Vetter Helmuth Macke begleitet, ebenfalls Maler. Des Weiteren war Bernhard Koehler jun., der Sohn seines späteren Mäzens Bernhard Koehler sen. mit zu Besuch. Für Franz Marc war dies der erste Kontakt mit gleichgesinnten Künstlern. Aus diesem Besuch entstand eine Freundschaft zwischen Marc und Macke, die ein Leben lang hielt und begleitet wurde von Diskussionen und Briefwechseln.

Koehler jun. ließ seinem Vater einige Bilder von Franz Marc durch die Kunsthandlung Brakel übersenden, der sich daraufhin entschloss, einen Besuch in Franz Marc Atelier zu unternehmen. Bei dieser Gelegenheit kaufte er das 1905 von Franz Marc gemalte Bild „Der tote Spatz“. Koehler sen. unterstützte Franz Marc ein Leben lang. Für die künstlerische Laufbahn von Franz Marc war diese finanzielle Unterstützung von großer Bedeutung. Inzwischen lebte Franz Marc wieder mit Maria Franck zusammen.

In München bildete sich in dieser Zeit die „Neue Künstlervereinigung“, die im Dezember 1909 und im September 1910 Ausstellungen organisierte. Es muss erwähnt werden, dass großartige Künstler daran beteiligt waren, z.B. Pablo Picasso, Georges Rouault oder Georges Braque. Franz Marc besuchte diese Ausstellungen und war begeistert von den expressionistischen Themen.

Am 1. Januar 1911 lernte er im Atelier der Künstlerin Marianne von Werefkin Wassily Kandinsky und Gabriele Münter kennen. Einen Tag später besuchte er mit ihnen begleitet von Alexey Jawlensky und Helmut Macke ein Konzert von Arnold Schönberg. Kandinsky war derart angetan von der neuartigen musikalischen Darbietung Schönbergs, dass er das Bild „Impressum III“ (Konzert) schuf.

Franz Marc wurde im Februar 1911 in den Vorsitz der N.K.V.M. gewählt, aber schon im Herbst desselben Jahres kam es zu theoretischen und inhaltlichen Meinungsverschiedenheiten zwischen den konservativen Mitgliedern der Vereinigung und der Gruppe von Marc und Kandinsky. Als dessen Folge verließen mehrere hoch karätige Künstler die Vereinigung, unter ihnen Franz Marc, Kandinsky, Gabi Münter und Alfred Kubin. Es entstand eine neue Künstlergemeinschaft von Marc und Kandinsky gegründet, und zwar die des „Blauen Reiters“. Die erste Ausstellung wurde am 18.12. 1911 eröffnet. Vierzehn Künstler waren neben Marc und Kandinsky vertreten. Franz Marc stellte zwei inzwischen weltbekannte Gemälde aus, nämlich „Reh im Walde“ und „Die gelbe Kuh“. Die Ausstellung war sehr erfolgreich und ging anschließend auf eine Städtetournee.

Die zweite Ausstellung des „Blauen Reiters“ fand vom 12.2. bis 18.3.1912 unter dem Titel „Schwarz - Weiß“ statt. Sie zeigte druckgrafische Blätter und Zeichnungen, vor allem auch Werke von Paul Klee und den „Brücke-Künstlern“. Franz Marc traf hier zum ersten Mal Paul Klee. Es entstand eine lebenslange Freundschaft. 1912 erschien erstmals ein Verlagskatalog (Almanach) herausgegeben von Marc und Kandinsky „Der blaue Reiter“. Er war ausgestaltet mit einem Titelholzschnitt von Kandinsky und wurde ermöglicht durch finanzielle Unterstützung von Bernhard Koehler. Während einer Paris Reise 1912, die Marc und Macke gemeinsam unternahmen, lernten sie Robert Delaunay persönlich kennen, dieser hatte zuvor an einer Ausstellung des „Blauen Reiters“ teilgenommen.

Zu Beginn des Jahres 1913, kurz vor Ausbruch des ersten Weltkrieges, planten Marc und Kandinsky die Entwicklung und Herausgabe einer illustrierten Bibel, ein in die Zukunft führendes Vorhaben. Hochrangige Künstler sollten daran mitarbeiten, Künstler des „Blauen Reiters“ wie z.B. Paul Klee, Erich Heckel, Oskar Kokoschka, Alfred Kubin. Das Gesamtvorhaben scheiterte am Ausbruch des 1. Weltkrieges.

Im Juni 1913 heiratete Franz Marc seine langjährige Lebensgefährtin Maria Franck. Im September 1913 fand die erste Ausstellung von Herwarth Waldens, ersten deutschen Herbstsalon in Berlin statt. Franz Marc war ein begeisterter Mitorganisator. Es beteiligten sich 90 Künstler aus 8 Ländern. Vertreten waren Hochkaräter wie das Ehepaar Delaunay, Marc, Macke, Kandinsky und viele weitere Künstler des „Blauen Reiters“.

Seine letzten großen Gemälde schuf Marc in Kochel am See. Im April 1914 erwarb Marc eine Villa in Ried bei Benediktbeuern (seit 1918 zu Kochel am See gehörend). Finanziell gelang ihm dies durch den Verkauf seines Elternhauses. Seine letzten großen Werke waren abstrakt, aber zum Teil auch gegenständlich.

Ab August 1914 waren die Freunde Marc und Macke zum Militärdienst einberufen worden. Bereits nach zwei Monaten Kriegsdienst wurde Macke ein Opfer dieses Wahnsinns. Marc hat den Tod seines Freundes bis zu seinem Tod nicht überwunden.

Am 4.3.1916 erteilte Marc das gleiche Schicksal. Er fiel als Leutnant der Landwehr von Granatsplittern zerfetzt.

Zwei Tote, millionenfach wiederholt, verursacht durch machthungrige unfähige und dümmliche Hilfspolitiker.

1917 ließ Maria Marc, geb. Franck seinen Leichnam nach Kochel überführen.

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- Mädchenkopf 1906 Bildnis Maria Franck
- Zwei Frauen am Berg 1906
- Der Turm der blauen Pferde 1912/13
- Moorhütten im Dachauer Moos Frühwerk 1902
- Der tote Spatz 1905
- Akt mit Katze 1910
- Weidende Pferde 1910
- Liegender Hund 1910/11
- Die großen blauen Pferde 1911
- Die gelbe Kuh 1911
- Blaues Pferd I 1911
- Reh im Walde II 1914
- Kleine Komposition III 1914
- Tierschicksale 1913

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„Tierschicksale“

 Nachdem sich Franz Marc entschlossen hatte, sich 1910 eine eigene Farbenlehre zu schaffen, hob er in seinen Werken bestimmte Farbtöne bevorzugt hervor. So stand die Farbe blau in all seinen Nuancen ganz oben, ebenso gelb und rot. Dabei bestand die große Kunst darin, sich mit Hilfe von Komplementärfarben, seine gewünschten farblichen Nuancen hervorzuzaubern. Es gelang ihm somit, sich der abstrakten Darstellung immer mehr zu nähern. In dem Werk „Tierschicksale“ vollendet er dies hervorragend, ohne auf das Gegenständliche ganz zu verzichten. Hierbei werden abstrakte, undefinierbare spitze Formen verbunden mit kaum zu erkennenden Tierkörpern, wie Schweine, Pferde und Wölfe. Im Mittelpunkt des Werkes erkennt man ein Reh, welches seinen Kopf stolz nach oben streckt. Die Farbgebung des Gemäldes entspricht seiner eigenen entwickelten Farbenlehre und zeigt seine abstrakte Kunst – Gegenstand, Formen und Farbe – in einem Werk zu definieren.
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