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Weltall
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Wandbild | Weltall | Universum | Leinwandbild |Schlafzimmer

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Die Entdeckung des Universums

Jahrtausendelang war das Universum, das Weltall mit seinen Sternen und Kometen für die Menschen eine unerreichbare Sphäre. Mit dem Ansiedeln der Menschen und dem Beginn der Ackerkulturen gewann die Himmelskunde immer mehr an Bedeutung und Wichtigkeit. Sonnenaufgang und Sonnenuntergang wurden aufgezeichnet, der Mond mit seinen verschiedenen Phasen unterteilte einen Monat. Auf Basis der Sonne wurde ein bestimmter Jahreszyklus festgestellt und es wurde sogar der erste Kalender erstellt. Dadurch konnten die Menschen beispielsweise im Ackerbau günstige Zeiten für die Aussaat und die Ernte festlegen.
Durch die Verbesserung und Weiterentwicklung der Teleskope im 18. und 19. Jahrhundert konnten die Menschen immer tiefere Einblicke ins Universum generieren und somit viele neue Erkenntnisse sammeln. So wurden die Planeten Uranus und Neptun entdeckt. Man entdeckte ebenfalls Sternhaufen und Nebelflecke, die uns heute als die riesigen Galaxien bekannt sind. Auch Sterne wurde in Sterntypten eingeteilt.

Die Moderne

Im 20. Jahrhunderte revolutionierte Albert Einstein mit seiner Relativitätstheorie das Weltbild. Er brachte den Menschen somit das Verständnis für den Kosmos einen großen Schritt näher.
Durch die heutige moderne Technik gelingt es immer tiefere Einblicke ins Weltall zu generieren. Vor allem die Raumfahrt ermöglicht Reisen in unsere nähere kosmische Umgebung. Durch die Raumfahrt bekam die Forschung der Astronomie noch eine höhere Qualität. Durch die Raumfahrt konnten sich Menschen erstmalig im Weltall bewegen, sie besuchten den Erdmond und sie nahmen Bodenproben. Sonnenwind wurde gemessen, die Mondoberfläche wurde kartografiert und die Magnetfelder der Planeten wurden erforscht.

Kometen

Die eindrucksvollsten Erscheinungen am Nachthimmel sind die Kometen. Sie bestehen größtenteils aus Eis, dabei strahlen sie über Wochen und Monate heller als Fixsterne. Kometen sind ein Gemisch aus Wassereis, Gas, Staub und kohlenstoffhaltigen Verbindungen. Ihre Größe liegt zwischen einigen hundert Metern und mehreren Kilometern. Sie fliegen meistens als kalte Eis- und Gesteinsbrocken durch Weltall. Kometen werden erst sichtbar, wenn sie näher als Jupiter an die Sonne herankommen und dadurch entsprechend erwärmt werden. Weil sich Kometen in einem luftleeren Raum befindet, verwandelt sich das Eis durch die Erwärmung in Gas und schmilzt nicht zu Wasser. Auf dem Punkt der Umlaufbahn, der der Sonne am nächsten ist (Perihel) verliert ein Komet c. 100 Tonnen an Eis pro Sekunde. Das dadurch ausströmende Gas reist viele Staubteilchen mit sich du verteilt sich um den Kometenkern. Man sieht daher lediglich die Gaswolke, die sogenannte Koma, welche sich bis eine Million Kilometer weit ausdehnen kann. Die Koma reflektiert das Sonnenlicht viel stärker als der Kometenkern. Das Sonnenlicht und der Sonnenwind und das Magnetfeld der Sonne üben auf die Koma die Kraft aus, dass sie sich von der Sonne weg bewegt. Dadurch entsteht der sogenannte Kometenschweif, den man mit bloßem Auge von der Erde aus sehen kann.

Was sind Sternschnuppen?

Die Trümmerteilchen aus dem Gefolge des Kometen fliegen durch unser Sonnensystem. Diese nennt man auch Meteroiden.
Manchmal geraten Meteoroiden auf die schiefe Bahn. Sie werden von der Erde angezogen und stürzen auf sie herab. Das passiert zum Beispiel, wenn die Erde auf ihrem Weg um die Sonne die Umlaufbahn eines Kometen und der Meteoroiden in seinem Gefolge kreuzt.
Ein Meteoroid stürzt mit rasender Geschwindigkeit auf die Erde. Tritt dieses Teilchen in die Erdatmosphäre ein, trifft es auf Luftmoleküle und drückt diese zusammen. Diese zusammengedrückte Luft wird so heiß, dass das Trümmerteilchen in der erhitzen Luft verglüht. Es hinterlässt eine leuchtende Spur. Diese Leuchtspur sehen wir als Sternschnuppe.

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